LIEBE.
GLAUBE.
HOFFNUNG.

Wir dienen gern anderen Menschen.

Wir tun es, wenn wir Trauernde trösten. Wenn wir mit Ratlosen danach suchen, wie das Leben doch noch gut werden kann. Wir tun es, wenn wir Kindern und Jugendlichen einen Raum geben, denn sie sollen ja als liebenswerte und auch starke Persönlichkeiten heranwachsen. Wir bieten Orte für Alte und Kranke, an denen sie gut leben können und ihnen geholfen wird. Wir dienen anderen, wenn wir sie auf ihrem Weg heraus aus der Abhängigkeit in eine neue Freiheit begleiten. Wir sind dankbar, wenn ein Mensch aufsteht und mit Freuden ein gutes Leben lebt – auch über Brüche hinweg.

Warum wir gern anderen Menschen dienen?

Die Diakonissen haben uns davon überzeugt. Aus freien Stücken fühlen wir uns ihrem Werk verpflichtet. Die Diakonissen haben auf viel des Eigenen verzichtet – nur, um für andere da zu sein. Sie taten es aus innerer Überzeugung. Ihnen war und ist es ein Bedürfnis, barmherzig zu sein. Dieses Bedürfnis ist durch den christlichen Glauben inspiriert: Gott lässt den Himmel auf der Erde aufscheinen, wo Menschen barmherzig zueinander sind. Gott ist die Liebe. Die Diakonissen waren und sind sehr verwurzelt im Glauben an Gott. Sie haben mit ihrem Dienst nicht nur vielen geholfen; sie haben auch ein Werk geschaffen, mit dem wir ihren Dienst fortsetzen können. Die Diakonissen haben uns überzeugt, das zu tun, und auch wir erfahren in der Tiefe der Mitmenschlichkeit die Güte Gottes. Und wiederum leitet uns Gottes Güte neu in die Tiefe der Mitmenschlichkeit. Darum dienen wir gern anderen Menschen. Darum tun wir, was wir tun.

Warum
wir tun,
was
wir tun.

Gottes Liebe wollen wir mit unseren Mitmenschen teilen, damit sie bedingungslose Liebe erfahren, Vertrauen entwickeln und neue Hoffnung schöpfen – das ist unsere Vision.

Stephan Ringeis
Stephan Ringeis
Pastor und Vorsitzender des Stiftungsrats

Unsere Mission

Wir bieten Menschen in ihrer jeweiligen persönlichen Situation Unterstützung, Beratung oder Begleitung. Dazu betreiben wir alleine oder mit diakonischen Partnern Einrichtungen in Gesundheitswesen, Pflege, Bildung, Betreuung und Seelsorge. Die uns anvertrauten Menschen nehmen wir an in der Einheit von Leib, Seele und Geist und gehen achtsam mit ihnen und miteinander um. Zu einer Welt, in der Menschen füreinander da sind, wollen wir beitragen und laden dazu ein.

Unsere Wurzeln

Wir setzen die Arbeit der Diakoniewerke Bethanien (gegründet 1874) und Bethesda (gegründet 1886) fort. Dies tun wir in Wertschätzung und Dankbarkeit für die Arbeit der vielen Diakonissen, die unser Werk mit aufgebaut haben. Die Bethanien Diakonissen-Stiftung ist eine steuerbegünstigte Stiftung, die der Evangelisch-methodistischen Kirche verbunden und zugeordnet ist.

Unsere Einrichtungen

Krankenhäuser
Pflegeheime
Seniorenresidenzen
Seelsorge
Seelische Gesundheit
Jugendhilfe
Kitas
Sternenkinder

Unsere Leitlinien

  • 01/
    Offenheit der Angebote

    In der Weite chrsitlicher Nächstenliebe sind unsere Angebote offen für alle Menschen in der Vielfalt von Alter, Geschlecht, Hautfarbe, Religion, Herkunft und sozialem Status.

  • 02/
    Dienstgemeinschaft

    Wir verstehen uns als Dienstgemeinschaft, in der sich alle im Dienst für die Nächsten einsetzen. Wir begegnen einander in Wertschätzung unabhängig von der Stellung. Unterschiedliche Begabungen, Grenzen oder Standpunkte nehmen wir als Reichtum wahr. In unserer Dienstgemeinschaft kommunizieren wir transparent.

  • 03/
    Nachhaltiges Wirtschaften

    Durch schonenden und verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen aller Art wollen wir die Schöpfung bewahren und die langfristige Erfüllung unseres Auftrags sichern.

  • 04/
    Kooperationen

    Wir kooperieren insbesondere mit kirchlich-diakonischen Partnern und vernetzen uns auch mit anderen, um unseren Auftrag für die Menschen gut zu erfüllen.

  • 05/
    Professionalität und Qualität

    Die Qualität unserer Arbeit fördern wir durch die Fort- und Weiterbildung unserer Mitarbeitenden und durch regelmäßige Reflexion unserer Arbeit.

  • 06/
    Wachstum und Entwicklung

    Wir wachsen nicht um der Größe willen, sondern um erkannten Nöten mit unseren Möglichkeiten zu begegnen. Wir entwickeln uns im Sinne unserer Mission weiter.